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Verband Ein starker Verband für eine starke Branche2024-04-27T15:32:18+02:00

Ein starker Verband für eine starke Branche

In der Schweiz verpflegen sich Tag für Tag mehr als eine Million Menschen in Betrieben der Spital‑, Heim und Gemein­schafts­gastro­nomie. Das macht diese Branche zu einem starken und wichtigen Wirtschaftsfaktor.

Seit 1962 setzt sich der SVG – Schweizer Verband für die Spital‑, Heim- und Gemein­schafts­gastro­nomie für die Branche ein.

Oberste Ziele des Verbandes, damals wie heute, sind die Pflege eines starken Kommu­ni­ka­ti­ons­netzes, der gegen­seitige Erfah­rungs­aus­tausch und ein umfas­sendes branchen­spe­zi­fi­sches Aus- und Weiter­bil­dungs­pro­gramm mit Angeboten für alle Hierarchiestufen.

Der SVG erarbeitet wertvolle branchen­re­le­vante Kennzahlen und publi­ziert diese. Mit seinem Verbands­organ, dem bekannten Gastro­ma­gazin «Salz&Pfeffer», verfügt er zudem über ein starkes Kommu­ni­ka­ti­ons­mittel, um die Anliegen der Branche einer breiten Leser­schaft bekannt zu machen.

Der Schweizer Verband für Spital‑, Heim- und Gemeinschaftsgastronomie…
  • ist der grösste Schweizer Verband der Branche
  • bietet ein starkes Kommunikationsnetz
  • fördert den Erfah­rungs­aus­tausch und die Netzwerk­pflege innerhalb der Branche und zwischen den einzelnen Mitgliedern

  • ist der kompe­tente Partner für branchen­spe­zi­fische Aus- und Weiter­bildung auf allen Hierarchiestufen

  • vertritt und erreicht die Betriebe der Spital‑, Heim- und Gemein­schafts­gastro­nomie in der Deutschschweiz

Der SVG bringt alle Branchen­player unter ein Dach:
  • Betriebs­gas­tro­nomie und Business-Catering
  • Catering-​Betriebe/​Grosscaterer

  • Kleine und grosse Betriebe in Eigenregie

  • Care-​Catering (Spitäler, Heime etc.)

  • Education-​Catering

  • Personen in verant­wort­licher Position in der Spital‑, Heim- und Gemeinschaftsgastronomie

  • Zulie­ferer und Dienst­leister der Branche

Eine Partner­schaft mit Biss

Verbands­organ «Salz & Pfeffer»

Der SVG infor­miert seine Mitglieder durch das renom­mierte Gastro­ma­gazin «Salz & Pfeffer». Die Verbands­nach­richten erscheinen in jedem Heft und können durch die rote Einfärbung des Seiten­rands sofort gefunden werden.

Bei der Wahl seines Verbands­organs hatte der SVG eine lange «Wunsch­liste» im Hinterkopf. So waren unter anderem folgende Punkte entscheidend:

  • Erschei­nungs­häu­figkeit des Fachma­gazins und damit eine Garantie, dass die Verbands­in­for­ma­tionen regel­mässig und möglichst aktuell zu den Mitgliedern gelangen
  • Exklu­si­vi­täts­recht für den SVG als Nutzung des Fachma­gazins als offizi­elles Verbandsorgan
  • Gewährung eines kosten­losen Jahres­abon­ne­ments an alle SVG-Mitglieder
  • Grösse der verfüg­baren Fläche zur Publi­kation der Verbands­nach­richten je Ausgabe des Fachmagazins
  • Identische Philo­sophie und Zielset­zungen für die Branche, das heisst: dynami­sches, engagiertes, zukunfts­ori­en­tiertes Denken und Handeln
  • Die Qualität der redak­tio­nellen Leistungen für die Gemein­schafts­gastro­nomie (bisher und zukünftig)
  • Die Veran­kerung der Fachzeit­schrift in der Spital‑, Heim- und Gemeinschaftsgastronomie
  • Vorhan­denes Branchen-​Know-​how und Kontakte zur Gemeinschaftsgastronomie

Mit «Salz & Pfeffer» kann der SVG auf einen starken Partner zählen, der nicht nur diese lange Wunsch­liste erfüllt, sondern noch viele weitere Vorteile bringt. So erhalten beispiels­weise die Partn­er­mit­glieder des SVG einmal pro Jahr einen Rabatt von 50 % auf ein Inserat im «Salz & Pfeffer».

Website des «Salz & Pfeffer»

Seit 1962…

…machen wir uns stark für die Branche

Hier finden Sie einige Meilen­steine aus unserer regen Verbands­ge­schichte. Viel Spass beim «Eintauchen» in die Vergangenheit!

2022

#SVGfuture 2022

Im Rahmen des 2022 durch­ge­führten Video­wett­be­werbs #SVGfuture haben Lernende der Gastro-​Branche ihren Lehrbe­trieb in einem spannenden, ein- bis zweimi­nü­tigen Video­beitrag vorge­stellt. Damit setzte sich der SVG dafür ein, dass die Branche auch weiterhin auf talen­tierte und motivierte Nachwuchs­kräfte zählen kann.

Für die Lernenden war dies eine wertvolle Erfahrung, die in den Videos porträ­tierten Betriebe erhielten kostenlose Präsenz. Und auch die Branche als Ganzes hat profi­tiert, denn die Attrak­ti­vität und Vielsei­tigkeit ihrer Berufs­lehren wurde über die Branche hinaus sichtbar gemacht.

2022

60 Jahre SVG 2022

2022 feierte der SVG seinen 60. Geburtstag. Auf die Jubiläums-​Generalversammlung im imposanten Swiss-​Re-​Neubau «Next» sprach die renom­mierte Ernährungs- und Foodex­pertin Hanni Rützler zum Thema «Nouvelle Cantine– die Zukunft der Gemein­schafts­gas­tronmie». Die Jubiläms­feier mit genuss­vollem Dinner setzte den Schluss­punkt unter den «SVG-​Geburtstag».

2021

Weiter­ent­wicklung der Führungs­aus­bildung: Leadership 4.0 2021

Die Führungs­land­schaft und damit die Ansprüche an moderne Führungs­kräfte wandeln sich ständig. Der SVG hat daher die in der Branche breit anerkannte Ausbildung «Personalführungsexperte/​–​expertin SVG» weiter­ent­wi­ckelt. Die Ausbildung heisst neu «Leadership 4.0: Führen mit Profil», und sie wird weiterhin mit Zerti­fikat abgeschlossen («Zerti­fikat SVG in Leadership und Business Facilitation»).

Weitere Infos zur Ausbildung

2019

Neuerungen bei der SWISS SVG-​Trophy 2019

Die SWISS SVG-​Trophy bekommt ein neues Kleid! Mit dem neuen visuellen Erschei­nungsbild gibt’s auch organi­sa­to­rische Neuerungen: Neu erfassen die Teams ihre Wettbe­werbs­eingabe komplett online, die bisher notwendige Kalku­lation entfällt, und die Rezep­turen verlangt das Juroren­teams nur noch von den nominierten Teams.

Die SWISS SVG-​Trophy ist also bestens für die Zukunft bestens gerüstet und bleibt auch weiterhin ein sehr attrak­tiver und spannender Wettbewerb für die Spital‑, Heim- und Gemeinschaftsgastronomie!

Weitere Infos zur SWISS SVG-Trophy

2017

Kleines Gewissen 2017

Das BLV hat den SVG damit beauf­tragt, die «Schweizer Quali­täts­stan­dards einer gesund­heits­för­dernden Gemein­schafts­gastro­nomie» praxis­tauglich aufzu­be­reiten und in der Branche bekannter zu machen. Unter engem Einbezug der Praxis ist so eine gross­an­ge­legte Kampagne entstanden, die zur Igeho 2017 offiziell lanciert und per Ende 2023 beendet wurde.

Das «Kleine Gewissen» liess mit einem inter­ak­tiven Online-​Tool zur Selbst­eva­lu­ierung die sperrigen Papier-​Checklisten vergessen – und es machte Spass! Die Marke vermit­telte Gesund­heits­för­derung nicht mit dem Mahnfinger, sondern auf spiele­rische und humor­volle Art.

2013

Gründung von United Against Waste 2013

Rund ein Drittel aller Lebens­mittel weltweit wird gemäss Studien verschwendet. Deutlich zu viel! Namhafte Unter­nehmen und Verbände – unter anderem der SVG – haben 2013 den Branchen­zu­sam­men­schluss «United Against Waste» gegründet. Mit Innova­tionen, Koope­ra­tionen und Sensi­bi­li­sierung will der Verein die Lebens­mit­tel­ver­schwendung in der Food-​Service-​Branche reduzieren.

Weitere Infos zu United Against Waste

2012

Personalführungsexperte/​–​expertin mit Zerti­fikat SVG 2012

2012 führte der SVG erstmals die Ausbildung zum/​zur Personalführungsexperte/​–​in mit Zerti­fikat SVG durch. Die praxis­ori­en­tierte Inten­siv­aus­bildung, bei der stark auf die indivi­duelle Führungs­per­sön­lichkeit der Teilnehmer einge­gangen wird, war bereits bei der ersten Durch­führung ein grosser Erfolg.

Weitere Infos zur Ausbildung

50 Jahre SVG 2012

2012 wurde der SVG ein halbes Jahrhundert alt. Der Verband versüsste seinen Mitgliedern das Jubiläum gleich doppelt – mit einem Schog­gi­taler und einem Weiter­bil­dungs­gut­schein im Wert von 50 Franken. Auf Schloss Laufen am Rheinfall wurde – anschliessend an die 50. General­ver­sammlung – der feier­liche Höhepunkt des Jubilä­ums­jahrs gesetzt.

2011

Leiter/​–​in Gemein­schafts­gastro­nomie mit eidg. Diplom 2011

2007 hinter­fragte das BBT (Bundesamt für Berufs­bildung und Techno­logie) die höheren Ausbil­dungen sämtlicher Branchen und prüfte dabei auch die mögliche Zusam­men­legung von Ausbil­dungen innerhalb der Gastro­nomie. Um eine Durch­läs­sigkeit zu anderen Ausbil­dungen zu garan­tieren, hat der SVG den Ausbil­dungs­lehrgang «eidg. dipl. Betriebsleiter/​–​in der Gemein­schafts­gastro­nomie» in Zusam­men­arbeit mit der Hotel & Gastro formation komplett überarbeitet.

Der aus dieser Reorga­ni­sation neu hervor­ge­gangene Ausbil­dungs­lehrgang «Leiter/​–​in Gemein­schafts­gastro­nomie mit eidg. Diplom» wird ab 2012 von einer aus SVG und Hotel & Gastro formation bestehenden Träger­schaft neu im Modul­system durchgeführt.

Zur Website der Hotel & Gastro formation

2010

Lancierung der SWISS SVG-​Trophy 2010

Die grossen Leistungen der Spital‑, Heim- und Gemein­schafts­gastro­nomie will der SVG (Schweizer Verband für Spital‑, Heim- und Gemein­schafts­gastro­nomie) honorieren und die verdiente Wertschätzung dafür in der Öffent­lichkeit fördern. Dazu hat er 2010 zusammen mit Pistor als Haupt­sponsor und dem Schweizer Kochverband mit seinem grossen Wettbewerbs-​Know-​how die SWISS SVG-​Trophy ins Leben gerufen.

Das Besondere an diesem Teamwett­bewerb: Die praktische Arbeit findet direkt im eigenen Betrieb statt, und für die Bewertung durch die Fachjury werden auch die indivi­du­ellen, alltäg­lichen Rahmen­be­din­gungen in Betracht gezogen. So wird die Arbeit nach unter­schied­lichen Kriterien bewertet je nachdem, ob die Mahlzeiten in einem Heim oder einem Direk­ti­ons­re­staurant serviert werden.

Dabei sein ist alles – aber nicht nur! Sechs Teams können den Final erreichen, die drei besten unter ihnen erhalten nicht nur eine Auszeichnung mit Diplom, sondern auch ein Preisgeld. Bei den ersten sechs Austra­gungen war das Sieger-​Team der SWISS SVG-​Trophy zudem jeweils offiziell für die «Olympiade der Köche» oder den «Culinary World Cup» nominiert.

Website der SWISS SVG-Trophy

2003

Ein Jahr mit vielen Neuerungen 2003

An der 41. General­ver­sammlung vom 10. Mai 2003 (im Bild der Vorstand in seiner damaligen Zusam­men­setzung) wurden einige Neuerungen beschlossen, die eine Statu­ten­än­derung zur Folge hatten:

Um die Betriebe der Spital- und Heimgas­tro­nomie direkter anzusprechen und vor allem auch deren Zugehö­rigkeit zu Verband und Branche zu unter­streichen, beschloss die General­ver­sammlung, den Verband neu «Schweizer Verband für Spital, Heim- und Gemein­schafts­gastro­nomie» zu nennen.

Zudem wurde auf Anregung der Schweizer Gross­ca­terer eine neue Mitglied­schaftsform geschaffen: Die «Kollek­tiv­mit­glied­schaft» ermög­licht es, dass nicht nur die Haupt­sitze der Caterer, sondern all ihre Betriebe zu vorteil­haften Kondi­tionen dem SVG angeschlossen sind und von sämtlichen Vorteilen der Mitglied­schaft profi­tieren. So gelangen die Verbands­in­for­ma­tionen ungefiltert und direkt in die einzelnen Betriebe.

1993

Aus «Verpflegung» wird «Gastro­nomie» 1993

Anlässlich der General­ver­sammlung vom 24. April 1993 wurde beschlossen, die bisherige Verbands­be­zeichnung («Schweizer Verband für Gemein­schafts­ver­pflegung») per sofort zu ändern in: «Schweizer Verband für Gemeinschaftsgastronomie».

Die Namens­än­derung trug dem vermehrten Quali­täts­be­wusstsein der Branche Rechnung. Denn die Gäste werden schon lange nicht mehr nur einfach «verpflegt», sondern rundum gastro­no­misch verwöhnt.

1982

Der SVG gründet eine Stiftung 1982

Im Jahr 1982 wurde – nachdem die Idee schon mehrere Jahre im Vorstand «gereift» war – die «Stiftung zur Förderung der Ausbildung für die Gemein­schafts­ver­pflegung» (heute: «Gemein­schafts­gastro­nomie») durch den SVG gegründet. Die SVG-​Mitglieder sorgten mit gross­zü­gigen Geldzu­wen­dungen dafür, dass die Stiftung mit einem Stiftungs­ver­mögen von 20’000 Franken starten konnte.

Erster Stiftungs­rats­prä­sident war der bekannte Holcim-​Zementmagnat Thomas Schmid­heiny, Vizeprä­sident war der damalige Natio­nalrat Walter Röthlin, der bis 2002 – dannzumal als Präsident – im Stiftungsrat vertreten war.

Weitere Infos zur Stiftung

1980

Der SVG als Ausbil­dungs­in­itiant 1980

Aus- und Weiter­bildung hat der SVG schon immer ernst genommen. Und so wurde nach sorgfäl­tiger Evaluierungs- und Planungs­phase der «SVG-​Ausbildungslehrgang für Betriebsleiter/​–​innen von Perso­nal­re­stau­rants» ins Leben gerufen. Nach den beiden erfolg­reichen Pilot-​Kursen von 1980/​81 und 1982/​83 wurde der Lehrgang – nach langen Verhand­lungen mit dem BIGA (heute BBT) – ab der dritten Durch­führung von 1984/​85 durch das BIGA anerkannt.

Mit jedem Lehrgang stellten sich wieder neue engagierte Berufs­leute der grossen Heraus­for­derung – und durften nach erfolg­reicher Ablegung der Höheren Fachprüfung ihr BBT-​Diplom in Empfang nehmen.

1968

Die I.K.G. verschwindet 1968

Nachdem seit der Umbenennung in «Schwei­ze­ri­scher Fachverband für Gemein­schafts­ver­pflegung» 1962 mehrere Jahre lang auch die alte Bezeichnung «I.K.G.» in Logo und Brief­köpfen weiter­ge­führt wurde, verschwand diese Bezeichnung im Jahr 1968 ganz.

1965

Gründung der Igeho 1965

Der SVG gehört zu den Gründungs­mit­gliedern der «Inter­na­tio­nalen Fachmesse für Gemein­schafts­gastro­nomie» IGEHO (damals noch in Grossbuchstaben).

Anlässlich der Fachmesse konnte der SVG in Sonder­schauen wegwei­sende Beispiele auf dem techno­lo­gi­schen Gebiet der Gross­küche darstellen, und zahlreiche Betriebe aus dem In- und Ausland holten sich anlässlich dieser Sonder­schauen wertvolle Inputs.

Auch heute ist der SVG eng mit der Igeho verbunden. Der SVG ist Mitglied im Messe­beirat, ein Auftritt mit einem eigenen Messe­stand ist nach wie vor selbst­ver­ständlich, und tradi­tio­nel­ler­weise findet das SVG-​Symposium in den Igeho-​Jahren jeweils im Rahmen der Messe statt.

Website der Igeho

1964

Schaffung der Gastronorm 1964

17. November 1964, ein verrauchtes Sitzungs­lokal im zürche­ri­schen Restaurant Du Pont. Anwesende: einer­seits die Vertreter der Fachver­bände (Schwei­ze­ri­scher Fachverband für Gemein­schafts­ver­pflegung SVG und Schweizer Hotelier­verein SHV) anderer­seits die Exponenten der schwei­ze­ri­schen Gross­kü­chen­fa­bri­kanten. Einziges Traktandum: die neue Grossküchennorm!

Man einigte sich an diesem trüben Novem­bertag auf eine Norm, die auf dem Grund­raster von 530 x 325 mm basiert – die Gastronorm war geboren!

An der 1. Fachmesse für Gemein­schafts­ver­pflegung (der Vorläu­ferin der Igeho) hängten der SVG und der SHV die Lancierung der Gastronorm an die grosse Glocke. Trotz anfäng­licher Skepsis – «die Gastro­nomen lassen sich doch nicht normieren!» – trat die Gastronorm ihren Siegeszug rund um die Welt an und ist heute eine Selbstverständlichkeit!

Ein kleines Merkblatt zur Gastronorm inkl. eine Übersicht über die gängigsten Masse finden Sie in unserem Shop.

In den darauf­fol­genden Jahren entwi­ckelte sich der SVG zu einem bedeu­tenden gesamt­schwei­ze­ri­schen Fachverband und gewann laufend neue Mitglieder.

1962

Umbenennung in «SVG» 1962

Die I.K.G. gedieh und zählte bereits kurz nach Gründung zahlreiche Mitglieder. Jedoch hatten viele poten­tielle Mitglieder – vorab die Banken und Versi­che­rungen mit ihren modernen Perso­nal­re­stau­rants – grosse Mühe mit dem Ausdruck «Kantine». So wurde 1962 beschlossen, die bisher vornehmlich in der Region Zürich tätige I.G.K. in einen starken Fachverband mit dem Namen SVG (Schwei­ze­ri­scher Fachverband für Gemein­schafts­ver­pflegung) zu konstituieren.

Im neuen Verbandslogo wurden die Begriffe SVG und I.K.G. kombiniert.

In den darauf­fol­genden Jahren entwi­ckelte sich der SVG zu einem bedeu­tenden, gesamt­schwei­ze­ri­schen Fachverband und gewann laufend neue Mitglieder.

1960

Offizielle Gründung der I.K.G. 1960

Die 1959 gegründete Inter­es­sen­ge­mein­schaft sollte feste Struk­turen erhalten. So wurde im Jahr 1960 offiziell die «Inter­es­sen­ge­mein­schaft der Kanti­nen­leiter und Géranten» (I.K.G.) aus der Taufe gehoben.

Mit Fridolin Forster, Verleger und Heraus­geber der Zeitschrift «das Pensi­ons­ge­werbe», fand man einen zuver­läs­sigen Sekretär mit bestehender Infra­struktur in Zürich – und nutzte die Publi­kation gleich als Verbandsorgan.

1959

Erste Inter­es­sen­ge­mein­schaft 1959

Engagierte Fachleute aus der Gemein­schafts­gastro­nomie erkannten schon in den 50er Jahren, dass man viel vonein­ander lernen kann. So schloss man sich 1959 zu einer noch unbenannten Inter­es­sen­ge­mein­schaft zusammen.

Die «Pioniere» und ersten Mitglieder der Inter­es­sen­ge­mein­schaft waren:

  • Ida Berner (LvZ)
  • Hilda Hollen­stein (Philips)
  • Hans Huber (Wild Heerbrugg)
  • Willi Kunz (Escher Wyss)
  • Arthur Reimann (Swissair)
  • Alfred Speck (SBB Werkstätte)
  • Hansruedi Steiger (Orell Füssli)

Wir setzen uns für die Branche ein!

Der SVG-​Vorstand

Thomas Leu
Präsident | Personalrestaurants

einfachLeu.ch
Spitzen­wies­strasse 28
8645 Jona

+41 76 330 08 71
Mail

Dorothee Stich
Geschäftsführerin

SVG-​Geschäftsstelle
Markt­gasse 10
4800 Zofingen

+41 62 745 00 04
Mail

Patrick Reiter
Vizeprä­sident | Care-Institutionen

Alters­zentrum und Spitex Stein am Rhein
Oehnin­ger­strasse 21
8260 Stein am Rhein

+41 52 742 02 90
Mail

Johanna Alten­berger
Personalrestaurants

Swiss Reinsu­rance Company Ltd
Mythenquai 50/​60
8002 Zürich

+41 43 285 81 09
Mail

Patrick Ehmann
Care-Institutionen

Psych­ia­trische Univer­si­täts­klinik Zürich
Neumüns­ter­allee 3
8032 Zürich

+41 58 384 66 29
Mail

Andreas Kern
Ausbildungen

Kantons­spital Winterthur
Brauer­strasse 15, Postfach
8401 Winterthur

+41 52 266 42 66
Mail

Jonas Kurmann
Partnermitglieder

KADI AG
Thunstet­ten­strasse 27
4900 Langenthal

+41 79 640 98 35
Mail

Lorenz Wegelin
Care-Institutionen

Domicil Bern AG
Engehal­den­strasse 22
3001 Bern

+41 31 560 68 20
Mail

Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme!

Das Team der Geschäftsstelle

SVG – Schweizer Verband für Spital‑, Heim- und Gemeinschaftsgastronomie
Geschäftsstelle
Markt­gasse 10
CH-​4800 Zofingen

Mail

Telefo­nisch erreichen Sie die SVG-​Geschäftsstelle von Montag bis Donnerstag jeweils zwischen 8 und 12 sowie 13.30 und 16 Uhr unter +41 62 745 00 04 – oder Sie schreiben die jeweilige Ansprech­part­nerin direkt per Mail an.

Dorothee Stich
Geschäftsführerin

Mail

Nicole Basler
Seminar- und Event­or­ga­ni­sation, Administration

Mail

Bianca Braun
Werbung/​Kommunikation und Onlinemedien

Mail

Renata Stich-​Leimer
Buchhaltung und Administration

Mail

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